Der Krieg der Welten
Zusammenfassung
«Der Krieg der Welten» ist ein Science-Fiction-Roman von Herbert Wells, der erstmals 1898 veröffentlicht wurde. Der Roman erzählt von einem plötzlichen Angriff der Marsianer auf die Erde. Mit hochentwickelten Technologien, darunter dreibeinige Maschinen, zerstören die Marsianer mühelos Städte und töten Menschen, während sie einen Großteil Englands einnehmen. Der Protagonist, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird, versucht in dieser apokalyptischen Welt zu überleben und den außerirdischen Invasoren zu entkommen. Letztendlich verlieren die Marsianer nicht aufgrund menschlichen Widerstands, sondern wegen ihrer Anfälligkeit gegenüber irdischen Bakterien, gegen die sie keine Immunität besitzen. Der Roman betont die Themen der Verwundbarkeit der Menschheit angesichts fortschrittlicherer Zivilisationen und die Bedeutung biologischer Anpassung für das Überleben.
