Schule der Dummen
Buchrezension
«Schule der Dummen» von Sasha Sokolov ist ein einzigartiges Werk, das von Kritikern oft als Meisterwerk des Postmodernismus bezeichnet wird. Das Buch zeichnet sich durch seine ungewöhnliche Struktur und Erzählweise aus, die an einen Bewusstseinsstrom erinnert. Der Protagonist, der an einer Persönlichkeitsspaltung leidet, führt den Leser durch das Labyrinth seiner Gedanken und Erinnerungen und schafft eine vielschichtige und verworrene Welt. Kritiker heben hervor, dass Sokolov die Sprache meisterhaft nutzt, indem er mit ihren Formen und Bedeutungen spielt, was das Lesen des Buches sowohl anspruchsvoll als auch faszinierend macht. Die im Roman behandelten Themen wie Wahnsinn, Freiheit und Identitätssuche finden bei vielen Lesern Anklang, und Literaturkritiker betonen die tiefgründige philosophische Grundlage des Werkes. «Schule der Dummen» gilt als wichtiger Beitrag zur russischen Literatur des
1.Jahrhunderts und zieht weiterhin das Interesse und die Diskussionen von Literaturwissenschaftlern auf sich.
