Was vom Tage übrig blieb
Zusammenfassung
Der Roman «Was vom Tage übrig blieb» erzählt die Geschichte von Stevens, einem englischen Butler, der im Darlington Hall diente. Nach dem Tod seines Herrn, Lord Darlington, geht das Anwesen in den Besitz eines amerikanischen Eigentümers, Mr. Farraday, über. Stevens begibt sich auf eine Reise durch England, um die ehemalige Haushälterin Miss Kenton zu treffen, in der Hoffnung, sie zur Rückkehr in den Dienst zu bewegen. Während der Reise erinnert er sich an die Vergangenheit, reflektiert über seine Hingabe an die Arbeit und darüber, wie sein Leben und seine persönlichen Beziehungen dem Dienst untergeordnet waren. Allmählich erkennt er, dass seine blinde Loyalität gegenüber Lord Darlington zu verpassten Gelegenheiten und persönlichen Verlusten geführt hat. Der Roman erforscht Themen wie Pflicht, Hingabe und Reue.
