Alles, was wir geben mussten
Zusammenfassung
«Alles, was wir geben mussten» ist ein Roman von Kazuo Ishiguro, der 2005 veröffentlicht wurde. Die Geschichte erzählt von einer Gruppe von Kindern, die in einem abgeschlossenen Internat namens Hailsham in England aufwachsen. Im Laufe der Zeit erfahren die Hauptfiguren – Kathy, Tommy und Ruth – die schockierende Wahrheit über ihre Herkunft und Bestimmung. Sie sind Klone, die geschaffen wurden, um in der Zukunft Organspender zu werden. Der Roman enthüllt ihre innere Welt, die Beziehungen zwischen den Hauptfiguren, ihre Hoffnungen und Träume sowie die moralischen und ethischen Aspekte des Klonens. Ishiguro behandelt Themen wie Menschlichkeit, Liebe, Verlust und die Unvermeidlichkeit des Todes und regt die Leser dazu an, über tiefgründige Fragen des Seins und der persönlichen Identität nachzudenken.
