Der fünfte im Spiel
Zusammenfassung
Der Roman «Der fünfte im Spiel» von Robertson Davies erzählt die Lebensgeschichte von Dunstan Ramsay, einem Geschichtslehrer und Biografen, der zahlreiche Ereignisse erlebt, beginnend mit seiner Kindheit in der kleinen kanadischen Stadt Deptford. Das zentrale Ereignis, das sein Leben prägt, geschieht, als er versehentlich eine schwangere Frau mit einem Schneeball trifft, was zur Geburt eines Jungen namens Paul Dempster führt. Im weiteren Verlauf wird Dunstan Zeuge und Teilnehmer vieler Ereignisse, die mit Paul, der ein berühmter Zauberkünstler namens Magnus Eisengrim wird, und Boy Staunton, seinem Schulfreund, der ein erfolgreicher Geschäftsmann und Politiker wird, verbunden sind. Der Roman erforscht Themen wie Schuld, Verantwortung, Religion und Magie sowie die Rolle, die jeder Mensch im Leben anderer spielt, oft im Schatten als «fünfter im Spiel».
