Der fünfte im Spiel
Buchrezension
«Der fünfte im Spiel» von Robertson Davies ist ein tiefgründiger und vielschichtiger Roman, der Themen wie Schuld, Sühne und Selbstidentifikation erforscht. Kritiker loben das Können des Autors bei der Schaffung komplexer und unvergesslicher Charaktere sowie seine Fähigkeit, mythologische und psychologische Elemente in die Erzählung zu verweben. Der Protagonist, Dunstan Ramsay, erscheint dem Leser als eine Person, deren Leben und Schicksal mit mystischen und historischen Ereignissen verflochten sind, was seine Geschichte faszinierend und vieldeutig macht. Davies nutzt geschickt Symbolik und Anspielungen, was es dem Leser ermöglicht, tiefer in die Handlung einzutauchen und bei jedem Lesen neue Bedeutungen zu entdecken. Kritiker heben auch die reiche Sprache und den Stil des Autors hervor, der das Lesen des Romans zu einem wahren Vergnügen macht. «Der fünfte im Spiel» gilt zu Recht als Klassiker der kanadischen Literatur und inspiriert und begeistert Leser auf der ganzen Welt.
