Das Labyrinth der Lichter
Zusammenfassung
«Das Labyrinth der Lichter» ist der abschließende Teil der Tetralogie «Der Friedhof der vergessenen Bücher» von Carlos Ruiz Zafón. Im Mittelpunkt der Handlung steht Alicia Gris, eine junge Frau, die für die Geheimpolizei arbeitet. Ihr wird die Untersuchung des Verschwindens des Kulturministers Mauricio Valls anvertraut. Im Verlauf der Ermittlungen stößt Alicia auf düstere Geheimnisse der Vergangenheit, die mit dem Bürgerkrieg und der Franco-Diktatur verbunden sind. Sie entdeckt, dass Valls in zahlreiche Verbrechen verwickelt ist, darunter Morde und Repressionen. Parallel dazu entwickelt sich die Geschichte der Familie Sempere und ihres Buchladens, wo Alicia Unterstützung und Hilfe findet. Schließlich deckt Alicia eine Verschwörung auf, die sich über Jahrzehnte erstreckt und das Schicksal vieler Menschen beeinflusst. Das Buch schließt alle Handlungsstränge der Tetralogie ab, verbindet sie zu einem Ganzen und enthüllt die Geheimnisse, die in den vorherigen Teilen ungelöst blieben.
