Flush
Buchrezension
«Flush» von Virginia Woolf ist eine ungewöhnliche Biografie, in der die Autorin die Lebensgeschichte eines Hundes namens Flush erzählt, der der Dichterin Elizabeth Barrett Browning gehörte. Woolf nutzt diese ungewöhnliche Perspektive, um Themen wie Freiheit, Liebe und soziale Ungleichheit zu erforschen. Kritiker heben hervor, dass das Buch meisterhaft Elemente der Belletristik und Biografie kombiniert und ein tiefgründiges und berührendes Porträt sowohl des Hundes als auch seiner Besitzerin schafft. Woolf gelingt es, die innere Welt von Flush, seine Erlebnisse und Emotionen zu vermitteln, was das Buch einzigartig und einprägsam macht. Einige Kritiker betonen auch, dass «Flush» eine subtile Satire auf die viktorianische Gesellschaft und ihre Normen darstellt. Insgesamt erhielt das Buch positive Kritiken für seine Originalität, emotionale Tiefe und Woolfs literarisches Können.
