Das Gespenst von Canterville
Zusammenfassung
«Das Gespenst von Canterville» ist eine Novelle von Oscar Wilde, die von einer amerikanischen Familie erzählt, die in ein altes englisches Schloss zieht, in dem das Gespenst von Sir Simon de Canterville haust. Das Gespenst, das die Schlossbewohner über viele Jahre hinweg erschreckt hat, sieht sich mit der unerwarteten Gleichgültigkeit der neuen Bewohner konfrontiert, was es in eine ungewöhnliche Lage bringt. Die Handlung dreht sich um die Versuche des Gespenstes, die Familie zu erschrecken, und deren rationale, unbeschwerte Einstellung zu übernatürlichen Phänomenen. Schließlich hilft die Tochter der Familie dem Geist, Frieden zu finden. Die Novelle ist reich an Ironie und Humor und kritisiert gesellschaftliche Normen und menschliche Vorurteile.
