Trainspotting
Zusammenfassung
«Trainspotting» ist ein Roman von Irvine Welsh, der das Leben einer Gruppe von Heroinabhängigen in Edinburgh, Schottland, Ende der 1980er Jahre beschreibt. Der Roman konzentriert sich auf die Geschehnisse und Menschen am Rande der Gesellschaft und bietet eine tiefgehende Untersuchung der Komplexität menschlicher Beziehungen, Armut, der Leidenschaft für Drogen und den Versuch, dem Teufelskreis der Abhängigkeit zu entkommen. Durch eine Reihe von Episoden, die aus der Perspektive verschiedener Charaktere erzählt werden, schafft Welsh ein detailliertes und realistisches Porträt des Lebens von Menschen, die in der Drogensucht gefangen sind. Verschiedene Handlungsstränge verweben sich und ziehen den Leser in eine Welt voller Drama, schwarzem Humor und Tragödie.
