Das Mädchen, das unter das Feenland fiel und dort die Feste leitete
Buchrezension
Das Buch «Das Mädchen, das unter das Feenland fiel und dort die Feste leitete» von Catherynne M. Valente erhielt positive Kritiken für seine reiche Fantasie und tiefgründige Symbolik. Die Fortsetzung von Septembers Abenteuern im Feenland erforscht Themen der Identität und des Erwachsenwerdens. Valente erschafft meisterhaft eine Welt voller Magie und Geheimnisse, in der die Heldin auf Schatten und Doppelgänger trifft, was innere Konflikte und den Kampf mit eigenen Ängsten symbolisiert. Kritiker heben hervor, dass es der Autorin gelungen ist, den einzigartigen Erzählstil beizubehalten, der Elemente klassischer Märchen mit moderner Prosa verbindet. Lebendige Bilder und Metaphern machen das Buch nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene spannend, die die Tiefe der darin enthaltenen Ideen zu schätzen wissen. Einige Rezensenten weisen jedoch auf die Komplexität der Sprache und die Fülle an Details hin, die das Verständnis für junge Leser erschweren könnten. Insgesamt wird das Buch als würdige Fortsetzung der Serie angesehen, die fesseln und zum Nachdenken anregen kann.
