Väter und Söhne
Zusammenfassung
Der Roman „Väter und Söhne“ von Iwan Turgenew erzählt vom Generationenkonflikt im Russland der Mitte des
1.Jahrhunderts. Die Hauptfiguren sind der junge Nihilist Jewgeni Basarow und sein Freund Arkadi Kirsanow. Basarow, der alle traditionellen Werte ablehnt, gerät in Konflikt mit Arkadis Vater, Pawel Petrowitsch Kirsanow, der konservative Ansichten vertritt. Im Verlauf der Erzählung werden die inneren Widersprüche und Tragödien der Figuren offenbart. Basarow verliebt sich in Anna Odinzowa, doch seine Gefühle bleiben unerwidert. Am Ende des Romans stirbt Basarow an einer Blutvergiftung, während Arkadi Katharina, Annas Schwester, heiratet. Der Roman wirft wichtige Fragen über den Sinn des Lebens, Liebe, Freundschaft und ideologische Differenzen auf.
