Roverandom
Buchrezension
«Roverandom» ist ein bezauberndes Märchen, das John Ronald Reuel Tolkien für seine Kinder geschrieben hat. Kritiker bemerken, dass sich das Buch durch seinen leichten und verspielten Ton von bekannteren Werken Tolkiens wie «Der Herr der Ringe» oder «Der Hobbit» unterscheidet. Die Geschichte erzählt von den Abenteuern eines kleinen Hundes namens Rover, der von einem Zauberer in ein Spielzeug verwandelt wurde. Kritiker heben hervor, dass Tolkien in «Roverandom» sein Können in der Schaffung magischer Welten und Charaktere zeigt, die trotz ihrer Einfachheit Tiefe und Charme besitzen. Das Buch ist voller Humor und Fantasie, was es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene attraktiv macht. Einige Rezensenten bemerken, dass «Roverandom» als Metapher für die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt und das Überwinden von Schwierigkeiten verstanden werden kann. Insgesamt sind Kritiker der Meinung, dass dieses Werk Aufmerksamkeit verdient, insbesondere für diejenigen, die an Tolkiens frühen Arbeiten und seiner Fähigkeit, fesselnde und magische Geschichten zu schaffen, interessiert sind.
