Der Fall von Gondolin
Zusammenfassung
«Der Fall von Gondolin» erzählt die Geschichte der legendären Elfenstadt Gondolin, die vor den Augen der Feinde in Mittelerde verborgen war. Die Stadt wurde von König Turgon gegründet und blieb lange Zeit unzugänglich für den dunklen Herrscher Morgoth. Doch das Schicksal der Stadt änderte sich, als Morgoth von ihrem Standort erfuhr. Der Hauptcharakter, Tuor, ein Mensch, der von den Göttern nach Gondolin geschickt wurde, um vor der drohenden Gefahr zu warnen. Trotz seiner Warnung wurde die Stadt von Morgoths Armee, bestehend aus Orks, Drachen und Balrogs, angegriffen. In der Folge der erbitterten Schlacht fiel Gondolin, doch Tuor und seine Geliebte Idril konnten mit ihrem Sohn Eärendil entkommen, der später eine bedeutende Rolle in der Geschichte Mittelerdes spielen wird. Die Geschichte vom Fall Gondolins ist eine der zentralen Legenden in Tolkiens Mythologie, die Tragik und Heldentum im Kampf gegen das Böse zeigt.
