Beren und Lúthien
Zusammenfassung
«Beren und Lúthien» ist die Liebesgeschichte zwischen dem sterblichen Menschen Beren und der unsterblichen Elbin Lúthien, die in der legendären Welt Mittelerde spielt, erschaffen von J. R. R. Tolkien. Beren, der Sohn von Barahir, verliebt sich in Lúthien, die Tochter von König Thingol und Melian, und bittet um ihre Hand. Thingol stellt die Bedingung, dass Beren ihm einen Silmaril aus der Krone von Morgoth, dem dunklen Herrscher, bringen muss. Beren und Lúthien begeben sich auf eine gefährliche Reise, um diese Aufgabe zu erfüllen. Auf ihren Abenteuern begegnen sie vielen Gefahren, darunter die Begegnung mit Sauron und das Eindringen in die Festung Angband. Dank Lúthiens Tapferkeit und magischen Fähigkeiten gelingt es ihnen, den Silmaril zu erlangen, doch Beren stirbt. Lúthien, betrübt über seinen Tod, wendet sich an die Valar und es gelingt ihr, Beren ins Leben zurückzuholen, jedoch um den Preis ihrer unsterblichen Natur. Schließlich leben sie zusammen als Sterbliche, und ihre Geschichte wird zur Legende in der Welt von Mittelerde.
