Kopf hoch: 52 Frauen, die die Wissenschaft und die Welt veränderten
Buchrezension
Rachel Swabys Buch «Kopf hoch: 52 Frauen, die die Wissenschaft und die Welt veränderten» ist ein kunstvoll geflochtener Kranz aus Biografien, in dem jede Geschichte wie ein Edelstein in der Kette menschlicher Erkenntnis funkelt. Die Autorin entfaltet mit feinem Stilgefühl und Liebe zum Detail die Lebenswege von Frauen, deren Entdeckungen und Beharrlichkeit zu unsichtbaren Säulen der modernen Wissenschaft wurden. Swaby holt vergessene Namen nicht nur aus dem Schatten, sondern haucht ihnen neues Leben ein, sodass die Lesenden das Drama, die Inspiration und die innere Stärke der Heldinnen spüren können. Kritikerinnen und Kritiker betonen, dass das Buch mit erstaunlicher Leichtigkeit und Wärme geschrieben ist, trockene Fakten vermeidet und stattdessen zum Dialog über die Rolle der Frau in der Wissenschaftsgeschichte einlädt. Es ist nicht einfach eine Sammlung von Biografien, sondern eine inspirierende Hymne auf Mut und Intellekt, die in jeder Leserin und jedem Leser die Neugier entfachen kann. «Kopf hoch» ist ein Buch, das Horizonte erweitert und den Glauben an die Kraft des menschlichen Geistes weckt – unabhängig von Geschlecht und Zeit.
