Die Burgess Brüder
Zusammenfassung
Der Roman «Die Burgess Brüder» von Elizabeth Strout erzählt von den komplexen Beziehungen innerhalb der Familie Burgess. Im Mittelpunkt stehen die Brüder Jim und Bob Burgess, die in einer Kleinstadt in Maine aufwuchsen, aber nach New York zogen, um den Erinnerungen an eine Tragödie in ihrer Kindheit zu entkommen. Jim wurde ein erfolgreicher Anwalt, während Bob als weniger erfolgreicher Jurist gilt. Ihre Schwester Susan blieb in der Heimatstadt. Die Handlung entfaltet sich, als Susans Sohn Zach einen Akt des Vandalismus begeht, indem er einen Schweinskopf in eine Moschee wirft, was zu einem Skandal und einem Gerichtsverfahren führt. Die Brüder kehren in ihre Heimatstadt zurück, um ihrer Schwester und ihrem Neffen zu helfen, und müssen sich der Vergangenheit stellen, die sie zu vergessen versuchten. Dabei überdenken sie ihre Beziehungen zueinander und zur Familie, wobei alte Verletzungen und Geheimnisse ans Licht kommen. Der Roman erforscht Themen wie Familie, Vergebung und die Suche nach Identität.
