Die Straße der Ölsardinen
Zusammenfassung
«Die Straße der Ölsardinen» von John Steinbeck erzählt die Geschichte der Bewohner einer Straße in Monterey, Kalifornien, während der Großen Depression. Die Hauptfiguren sind eine Gruppe arbeitsloser Männer, die in einem verlassenen Gebäude leben, und ihr Nachbar, ein Doktor, der biologische Forschungen betreibt. Die Männer beschließen, eine Party zu Ehren des Doktors zu organisieren, um ihm für seine Freundlichkeit und Hilfe zu danken. Ihr erster Versuch scheitert jedoch, und sie beschließen, es erneut zu versuchen. Das Buch beschreibt den Alltag der Protagonisten, ihre Freundschaften, Hoffnungen und Enttäuschungen. Steinbeck schafft eine Atmosphäre von Wärme und Menschlichkeit und zeigt, wie Menschen sich gegenseitig unterstützen können, selbst in schwierigen Zeiten.
