Ticket nach Tranai
Zusammenfassung
Der Protagonist, Marvin Goodman, ist des Lebens auf der Erde überdrüssig und träumt davon, eine perfekte Gesellschaft zu finden. Er reist zum Planeten Tranai, der angeblich eine Utopie sein soll. Bei seiner Ankunft stellt er fest, dass es auf Tranai tatsächlich keine Kriminalität, Armut oder Kriege gibt. Doch bald entdeckt er, dass hinter dieser Fassade des Wohlstands grausame und unmoralische Methoden zur Steuerung der Gesellschaft verborgen sind. So werden Verbrecher mit der Todesstrafe bestraft und Frauen erfüllen die Rolle von Sklavinnen. Goodman erkennt, dass die ideale Gesellschaft von Tranai auf Grausamkeit und Ungerechtigkeit basiert und beschließt, zur Erde zurückzukehren, da er begreift, dass eine Utopie ohne menschliche Opfer nicht möglich ist.
