Julius Cäsar
Zusammenfassung
Die Tragödie «Julius Cäsar» von William Shakespeare erzählt von den politischen Intrigen und den Folgen der Ermordung des römischen Diktators Julius Cäsar. Die Handlung beginnt mit Cäsars Rückkehr nach Rom nach seinem Sieg über Pompeius. Doch seine wachsende Macht weckt die Besorgnis einiger Senatoren, darunter Cassius und Brutus, die beschließen, ihn zu töten, um die Republik zu retten. Brutus, der von guten Absichten geleitet wird, schließt sich der Verschwörung an, trotz seiner Freundschaft mit Cäsar. Am Tag der Ermordung ignoriert Cäsar die Warnungen vor der Verschwörung und begibt sich in den Senat, wo er getötet wird. Nach der Ermordung versucht Brutus, seine Taten vor dem Volk zu rechtfertigen, doch Marcus Antonius, ein Freund Cäsars, hält eine emotionale Rede, die die Menge gegen die Verschwörer aufwiegelt. Infolgedessen stürzt Rom in einen Bürgerkrieg. Brutus und Cassius erleiden schließlich eine Niederlage in der Schlacht bei Philippi und begehen Selbstmord. Die Tragödie erforscht Themen wie Macht, Verrat und moralische Verantwortung.
