Ein Sommernachtstraum
Zusammenfassung
«Ein Sommernachtstraum» ist eine Komödie von William Shakespeare, in der mehrere Handlungsstränge miteinander verwoben sind. Die Handlung spielt in Athen und einem zauberhaften Wald. Die Hauptfiguren sind vier Liebende: Hermia und Lysander, Helena und Demetrius. Hermia und Lysander fliehen in den Wald, um Hermias Heirat mit Demetrius zu entgehen, den sie nicht liebt. Im Wald begegnen sie magischen Wesen: dem Feenkönig Oberon, seiner Frau Titania und dem schelmischen Puck. Oberon, der den Liebenden helfen möchte, befiehlt Puck, eine Zauberblume zu verwenden, um Demetrius dazu zu bringen, sich in Helena zu verlieben. Doch Puck bringt versehentlich Lysander dazu, sich in Helena zu verlieben, was zu Verwirrung und Konflikten führt. In der Zwischenzeit benutzt Oberon die Blume, um Titania dazu zu bringen, sich in den einfachen Weber Bottom zu verlieben, dem Puck einen Eselskopf verzaubert hat. Schließlich lösen sich alle Missverständnisse auf: Lysander und Hermia, Demetrius und Helena finden wieder zueinander, und Titania und Oberon versöhnen sich. Das Stück endet mit der Hochzeit von Theseus und Hippolyta, bei der eine Gruppe von Handwerkern ein komisches Stück aufführt.
