Die Geschichte einer Stadt
Buchrezension
«Die Geschichte einer Stadt» von Michail Saltykow-Schtschedrin ist ein satirisches Meisterwerk, in dem der Autor meisterhaft Bürokratie, Despotismus und die Absurdität der Macht verspottet. Kritiker bemerken, dass Saltykow-Schtschedrin ein lebendiges und groteskes Bild der fiktiven Stadt Glupow geschaffen hat, das als Metapher für ganz Russland dient. Im Buch verwendet der Autor Hyperbel und Ironie, um die Lächerlichkeit und Grausamkeit der Herrscher sowie die Passivität und Unterwürfigkeit des Volkes zu betonen. Kritiker heben hervor, dass das Werk auch heute noch aktuell ist, da viele der im Buch beschriebenen Probleme nach wie vor von Bedeutung sind. «Die Geschichte einer Stadt» gilt als eines der wichtigsten Werke der russischen Literatur des
1.Jahrhunderts, das weiterhin inspiriert und zum Nachdenken über die Natur von Macht und Gesellschaft anregt.
