Der kopflose Reiter
Zusammenfassung
Der Roman «Der kopflose Reiter» erzählt die geheimnisvolle Geschichte, die sich in den Weiten von Texas Mitte des
1.Jahrhunderts ereignet. Der Protagonist, Maurice Gerald, ein irischer Mustangjäger, wird in eine komplexe Intrige verwickelt, die mit dem Mord an dem jungen Plantagenbesitzer Henry Poindexter zusammenhängt. Henrys Leiche wird in der Prärie gefunden, und neben ihm befinden sich die Spuren eines Pferdes ohne Reiter. Der Verdacht fällt auf Maurice, der in Henrys Schwester Louise Poindexter verliebt war. Doch im Verlauf der Handlung stellt sich heraus, dass der hinterhältige Plantagenbesitzer Cassius Calhoun, der ebenfalls um Louises Hand anhält, hinter dem Verbrechen steckt. Am Ende des Romans wird der wahre Täter entlarvt, und Maurice und Louise finden ihr Glück.
