Hymne
Historischer Kontext und Bedeutung
«Hymne» von Ayn Rand ist ein dystopischer Roman, der 1937 geschrieben und 1938 erstmals veröffentlicht wurde. Das Buch stellt eine Kritik am Kollektivismus und ein Lob des Individualismus dar, was zu einem zentralen Thema in Rands Werk wurde. In «Hymne» wird eine Welt beschrieben, in der Individualität unterdrückt und das Wort «ich» verboten ist. Der Protagonist, der die Bedeutung der Individualität entdeckt, symbolisiert den Kampf um persönliche Freiheit und Selbstausdruck. Die historische Bedeutung des Buches liegt in seinem Einfluss auf die Philosophie und Literatur des
1.Jahrhunderts, insbesondere im Kontext der Diskussionen über persönliche Freiheit und die Rolle des Staates. Der kulturelle Einfluss zeigt sich darin, dass «Hymne» ein Vorläufer von Rands späteren Werken wie «Atlas Shrugged» wurde und weiterhin Anhänger des Libertarismus und Individualismus inspiriert.
