Atlas wirft die Welt ab
Zusammenfassung
«Atlas wirft die Welt ab» ist ein Werk der Autorin Ayn Rand, in dem durch literarischen Dialog und die Entwicklung der Handlung philosophische Fragen des Individualismus, der Selbstgenügsamkeit und der wirtschaftlichen Freiheit des Individuums im Gegensatz zu Kollektivismus und staatlicher Kontrolle behandelt werden. Das Buch erzählt die Geschichte von großen Unternehmern und Wissenschaftlern, die, konfrontiert mit regulatorischem Druck und Sozialpolitik in einer fiktiven Version der Vereinigten Staaten, einer nach dem anderen verschwinden und die Frage hinterlassen: «Wer ist John Galt?» Diese Frage und die Suche nach ihrer Antwort bilden die Grundlage für die Entwicklung der Handlung, in deren Verlauf das Konzept des menschlichen Genies und das Recht auf dessen freie Nutzung enthüllt werden. Die Handlung des Buches ist in drei Teile gegliedert, von denen jeder nach den Hauptideen von Rands Philosophie benannt ist: Ungleichheit, Verneinung und Bejahung. Die Hauptidee des Werkes ist die Bedeutung persönlicher Initiative und Unternehmertums als Grundlage für eine erfolgreiche und glückliche Gesellschaft.
