V.
Kurzer Überblick
Der Roman «V.» von Thomas Pynchon erzählt von der Suche nach einer mysteriösen Entität, bekannt als «V.», die von zwei Hauptfiguren verfolgt wird: Benny Profane, einem ehemaligen Seemann und Müßiggänger, und Herbert Stencil, einem jungen Mann, der von der Suche nach der Wahrheit über «V.» besessen ist. Die Handlung des Romans spielt an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten, darunter das New York der 1950er Jahre und Europa zu Beginn des
1.Jahrhunderts. Pynchon erforscht Themen wie Paranoia, Chaos und die Suche nach Sinn in einer Welt voller Zufälle und verborgener Verbindungen. Durch eine komplexe Struktur und eine Vielzahl von Charakteren lädt der Roman den Leser ein, in eine Welt einzutauchen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen.
