Das Kabinett des Magiers
Zusammenfassung
Der Roman «Das Kabinett des Magiers» von Christopher Priest erzählt die Geschichte zweier Zauberkünstler des späten
1.Jahrhunderts, Alfred Borden und Rupert Angier, deren Rivalität in eine erbitterte Feindschaft ausartet. Jeder von ihnen strebt danach, den anderen in der Kunst der Illusionen zu übertreffen, was zu einer Reihe tragischer Ereignisse führt. Borden kreiert den komplexen Trick «Der transportierte Mann», der zur Sensation wird. Angier, besessen davon, Bordens Geheimnis zu lüften, wendet sich an den Wissenschaftler Nikola Tesla, um seine eigene Version des Tricks zu entwickeln. Im Verlauf ihres Konflikts werden Geheimnisse enthüllt, die mit ihrem Privatleben und ihren beruflichen Geheimnissen verbunden sind, was zu verheerenden Konsequenzen für beide Zauberer und ihre Angehörigen führt. Die Geschichte erforscht Themen wie Täuschung, Opferbereitschaft und Besessenheit und zeigt, wie weit Menschen gehen können, um Erfolg und Anerkennung zu erlangen.
