Die Glasglocke
Zusammenfassung
«Die Glasglocke» ist ein autobiografischer Roman von Sylvia Plath, der die Geschichte einer jungen Frau namens Esther Greenwood erzählt. Esther, eine talentierte und ehrgeizige Studentin, erhält ein Praktikum bei einer renommierten Zeitschrift in New York. Trotz äußerlicher Erfolge beginnt sie jedoch, eine tiefe Depression und ein Gefühl der Entfremdung zu verspüren. Nach ihrer Rückkehr nach Hause verschlechtert sich ihr Zustand, und sie wird in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Der Roman beschreibt ihren Kampf mit psychischen Erkrankungen, Selbstmordversuchen und Elektroschocktherapie. Letztendlich beginnt Esther sich langsam zu erholen, bleibt jedoch unter der «Glasglocke» – einer Metapher für ihre anhaltende Verletzlichkeit und Isolation.
