Der Simulant
Zusammenfassung
Der Roman «Der Simulant» erzählt die Geschichte von Victor Mancini, einem ehemaligen Medizinstudenten, der in einem historischen Park arbeitet und einen Kolonisten des
1.Jahrhunderts darstellt. Victor verdient Geld für die Behandlung seiner Mutter, indem er in Restaurants Erstickungsanfälle vortäuscht, um Mitleid bei den Menschen zu erregen, die ihm dann Geld schicken. Er besucht auch Selbsthilfegruppen für Sexsüchtige, wo er auf andere Menschen mit verschiedenen Abhängigkeiten trifft. Im Laufe der Geschichte versucht Victor, sich mit seiner Vergangenheit, seiner Beziehung zu seiner Mutter und seinen eigenen inneren Dämonen auseinanderzusetzen. Das Buch erforscht Themen wie Abhängigkeit, Identität und die menschliche Natur mit dem für Palahniuk typischen schwarzen Humor und Satire.
