Tage in Burma
Zusammenfassung
Der Roman «Tage in Burma» von George Orwell erzählt vom Leben britischer Kolonisten in Burma in den 1920er Jahren. Der Protagonist, John Flory, arbeitet für ein Holzunternehmen und leidet unter Einsamkeit und inneren Konflikten aufgrund des kolonialen Systems. Er ist mit dem Burmesen Dr. Veraswami befreundet, der von dem örtlichen Magistrat U Po Kyin angegriffen wird. Flory verliebt sich in die junge Engländerin Elizabeth Lackersteen, doch ihre Beziehung wird durch kulturelle und persönliche Unterschiede erschwert. Letztendlich findet Flory keinen Weg, seine Gefühle und Überzeugungen mit der umgebenden Realität in Einklang zu bringen, was zu einem tragischen Ende führt. Das Buch untersucht Themen wie Rassismus, Imperialismus und menschliche Schwächen.
