Wenn der Wind singt
Zusammenfassung
«Wenn der Wind singt» ist der Debütroman von Haruki Murakami, der die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der den Sommer 1970 in seiner Heimatstadt verbringt. Der Protagonist, dessen Name nicht genannt wird, kehrt für die Ferien nach Hause zurück und verbringt seine Zeit mit einem Freund namens Ratte. Sie treffen sich oft in einer Bar, die Jay gehört, wo sie über das Leben, Literatur und Musik diskutieren. Im Mittelpunkt der Erzählung steht auch die Geschichte eines Mädchens mit vier Fingern an einer Hand, mit der der Protagonist eine komplizierte Beziehung eingeht. Der Roman erforscht Themen wie Einsamkeit, die Suche nach dem Sinn des Lebens und den Versuch, sich selbst und die Welt um sich herum zu verstehen. Murakami verwendet einfache, aber tiefgründige Dialoge, um die Atmosphäre der Zeit und des Ortes sowie die inneren Erlebnisse der Charaktere zu vermitteln.
