Tod eines Handlungsreisenden
Zusammenfassung
«Tod eines Handlungsreisenden» ist eine Tragödie von Arthur Miller, die das Leben und den Fall von Willy Loman erzählt, einem älteren Handlungsreisenden, der mit finanziellen Schwierigkeiten und persönlichen Misserfolgen kämpft. Willy lebt in einer Welt der Illusionen, glaubt an den amerikanischen Traum und Erfolg, doch seine Realität ist voller Enttäuschungen. Seine Beziehungen zu seiner Frau Linda und seinen Söhnen Biff und Happy sind angespannt und kompliziert. Willy hofft, dass seine Söhne den Erfolg erreichen, den er selbst nicht erlangen konnte. Letztendlich hält er dem Druck und der Verzweiflung nicht stand und begeht Selbstmord, in der Hoffnung, dass die Versicherungsauszahlung seiner Familie hilft. Das Stück erforscht Themen wie Träume, Realität, Erfolg und persönliche Identität.
