Das Herz ist ein einsamer Jäger
Zusammenfassung
Der Roman «Das Herz ist ein einsamer Jäger» erzählt vom Leben in einer kleinen südlichen Stadt in den USA in den 1930er Jahren. Der Hauptcharakter, der gehörlose John Singer, verliert seinen besten Freund Spiros Antonopoulos, der in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen wird. Allein gelassen, wird Singer zum Anziehungspunkt für mehrere einsame Menschen, die alle nach Verständnis und Trost suchen. Unter ihnen sind die Jugendliche Mick Kelly, die von einer Musikkarriere träumt; Dr. Copeland, ein afroamerikanischer Arzt, der für die Rechte der Schwarzen kämpft; Jake Blount, ein Alkoholiker und Sozialist, und Biff Brannon, der Besitzer eines Cafés. Durch ihre Geschichten erforscht McCullers Themen wie Einsamkeit, Verzweiflung und menschliche Verbindung.
