Labyrinth der Spiegelungen
Zusammenfassung
Der Roman «Labyrinth der Spiegelungen» von Sergej Lukjanenko erzählt von der virtuellen Welt Diptaun, die durch die Technologie des tiefen Eintauchens erschaffen wurde. Der Protagonist, Leonid, ist ein Taucher – ein Mensch, der die Fähigkeit besitzt, die virtuelle Realität nach Belieben zu verlassen. Er erhält den Auftrag, Menschen zu finden und zu retten, die in Diptaun feststecken. Bei der Erfüllung seiner Mission stößt Leonid auf Rätsel und Gefahren der virtuellen Welt sowie auf philosophische Fragen über die Natur der Realität und der menschlichen Persönlichkeit. Allmählich enthüllt er die Geheimnisse von Diptaun und erkennt, dass die virtuelle Welt komplexer ist, als sie auf den ersten Blick erscheint. Der Roman erforscht Themen wie Freiheit, Verantwortung und die Grenzen zwischen der realen und der virtuellen Welt.
