Jenseits des schweigenden Sterns
Buchrezension
«Jenseits des schweigenden Sterns» ist das erste Buch der Kosmischen Trilogie von Clive Staples Lewis, das von Kritikern für seine einzigartige Mischung aus Science-Fiction und Philosophie gelobt wurde. Lewis erschafft eine erstaunliche Welt, die von verschiedenen außerirdischen Rassen bevölkert wird, von denen jede ihre eigene Kultur und Weltanschauung besitzt. Kritiker heben hervor, dass Lewis diesen fantastischen Schauplatz meisterhaft nutzt, um tiefgründige Fragen über die Natur der Menschheit, Moral und Religion zu erforschen. Der Protagonist, Ransom, durchläuft eine Transformation, die den Leser dazu bringt, über die Stellung des Menschen im Universum und seine Beziehungen zu anderen Wesen nachzudenken. Lewis gelingt es, die Klischees der Science-Fiction zu vermeiden, indem er stattdessen eine reiche und vielschichtige Geschichte bietet, die sowohl intellektuell als auch emotional anspricht. Einige Kritiker betonen auch, dass das Buch trotz seiner philosophischen Tiefe dank der lebendigen Sprache und der fesselnden Handlung für ein breites Publikum zugänglich und unterhaltsam bleibt.
