Sternenfall
Buchrezension
«Sternenfall» von Melissa Landers ist eine romantische Odyssee, in der das All nicht nur Kulisse, sondern aktiver Teil des Schicksals der Figuren ist. Die Autorin verwebt gekonnt Motive der Selbstfindung, Freiheit und Hingabe in die Erzählung und lässt den Leser die Zerbrechlichkeit der Grenzen zwischen Welten und Herzen spüren. Kritiker loben die dynamische Handlung, die voller Intrigen und emotionaler Höhepunkte steckt, sowie die ausdrucksstarke Charakterzeichnung: Cassie und Kane sind nicht nur ein Paar, sondern ein Bündnis zweier starker, widersprüchlicher Persönlichkeiten, deren innere Konflikte und Zweifel der Geschichte besondere Tiefe verleihen. Landers gelingt es, Elemente der Science-Fiction mit feiner Psychologie zu verbinden, ohne dabei Leichtigkeit und romantischen Zauber zu verlieren. Einige Rezensenten bemängeln die Vorhersehbarkeit einzelner Wendungen, doch die Mehrheit ist sich einig, dass «Sternenfall» eine fesselnde, mitreißende Fortsetzung ist, die sowohl Genre-Fans als auch Leser, die in der Literatur nach echten Gefühlen und der Atmosphäre interstellarer Abenteuer suchen, begeistert.
