Don't Make Me Think
Konzepte und Strategien
Die grundlegenden Konzepte und Strategien, die im Buch «Don't Make Me Think» von Steve Krug dargelegt werden, umfassen:
1.Das Prinzip «Don't Make Me Think»: Schnittstellen sollten intuitiv verständlich sein und keine zusätzlichen Anstrengungen seitens des Nutzers erfordern.
2.Selbstverständlichkeit: Elemente der Schnittstelle sollten offensichtlich und leicht erkennbar sein.
3.Minimierung der kognitiven Belastung: Reduzierung der Menge an Informationen, die der Nutzer gleichzeitig verarbeiten muss.
4.Effektive Navigation: Erstellung einer logischen und einfachen Navigationsstruktur, damit Nutzer die benötigten Informationen leicht finden können.
5.Benutzertests: Regelmäßige Durchführung von Usability-Tests zur Identifizierung von Problemen und Verbesserung der Schnittstelle.
6.Visuelle Hierarchie: Einsatz visueller Elemente zur Schaffung einer klaren Informationshierarchie.
7.Konsistenz: Sicherstellung der Einheitlichkeit im Design und Verhalten der Schnittstellenelemente.
8.Feedback: Bereitstellung von zeitnahen und verständlichen Rückmeldungen an die Nutzer über die Ergebnisse ihrer Aktionen.
9.Berücksichtigung des Kontexts: Verständnis und Berücksichtigung des Nutzungskontexts des Produkts zur Schaffung einer relevanteren und benutzerfreundlicheren Schnittstelle.
10.Einfachheit und Klarheit: Streben nach Einfachheit und Klarheit in allen Aspekten des Designs.
