Die Katze, die allein umherstreifte
Zusammenfassung
«Die Katze, die allein umherstreifte» ist ein Märchen von Rudyard Kipling darüber, wie wilde Tiere zu Haustieren wurden. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Katze, die im Gegensatz zu anderen Tieren nicht bereit ist, sich dem Menschen zu unterwerfen und ihre Unabhängigkeit bewahrt. Die Geschichte beginnt damit, dass der Mann und die Frau den Wilden Hund, das Wilde Pferd und den Wilden Stier zähmen, die bereit sind, den Menschen im Austausch für Nahrung und Schutz zu dienen. Die Katze hingegen zieht es vor, frei zu bleiben und allein umherzustreifen. Doch dank ihrer List und ihres Charmes findet sie einen Weg, alles von den Menschen zu bekommen, was sie braucht, ohne ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Schließlich schließt die Katze mit der Frau einen Vertrag, der es ihr erlaubt, ins Haus zu kommen, wann immer sie will, und Milch zu bekommen, während sie dennoch frei bleibt. Das Märchen betont die Einzigartigkeit und Unabhängigkeit der Katzen sowie ihre Fähigkeit, Kompromisse zu finden und sich selbst treu zu bleiben.
