Kritik der reinen Vernunft
Zusammenfassung
«Kritik der reinen Vernunft» von Immanuel Kant ist ein grundlegendes Werk, in dem der Autor die Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Erkenntnis untersucht. Kant teilt alle Erkenntnisse in a priori (unabhängig von Erfahrung) und a posteriori (auf Erfahrung basierend) ein. Er führt den Begriff des «Ding an sich» ein, das unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert, und der «Erscheinungen», die wir wahrnehmen. Kant behauptet, dass unser Verstand die Erfahrung durch Kategorien wie Raum und Zeit strukturiert, die apriorische Formen der Sinnlichkeit sind. Das Hauptziel des Buches ist es zu zeigen, dass wir zwar das «Ding an sich» nicht erkennen können, aber die Struktur unseres eigenen Verstandes und seine Erkenntnisfähigkeiten erforschen können.
