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Psychologie

Synchronizität: Ein Akausales Verbindungsprinzip

deu. Synchronizität: Ein akausales verbindendes Prinzip · 1952
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Kurzer Überblick

In dem Buch «Synchronizität: Ein Akausales Verbindungsprinzip» untersucht Carl Gustav Jung das Phänomen der Synchronizität, das er als bedeutungsvolle Zufälle definiert, die nicht durch kausale Zusammenhänge erklärt werden können. Jung betrachtet Synchronizität als ein Prinzip, das psychische und physische Ereignisse verbindet, die gleichzeitig auftreten, aber keine offensichtliche kausale Verbindung haben. Er bringt Beispiele aus seiner Praxis und seinem Leben, um zu veranschaulichen, wie solche Zufälle eine tiefgreifende persönliche Bedeutung haben und die menschliche Psyche beeinflussen können. Jung diskutiert auch die Verbindung der Synchronizität mit Archetypen und dem kollektiven Unbewussten und betrachtet sie im Kontext der östlichen Philosophie und der Quantenphysik, wobei er eine neue Sichtweise auf die Interaktion zwischen innerer und äußerer Welt vorschlägt.

Synchronizität: Ein Akausales Verbindungsprinzip
Veröffentlichungsdatum: 27 November 2024
———Originaltiteldeu. Synchronizität: Ein akausales verbindendes Prinzip · 1952
Dieses Material wurde zu Bildungszwecken erstellt und stellt keine Wiedergabe des Originaltextes dar. Wir verwenden keine geschützten Elemente des Werkes (Text, Struktur, einzigartige Szenen).