Der Einzelgänger
Zusammenfassung
Der Roman «Der Einzelgänger» erzählt von einem Tag im Leben von George Falconer, einem Professor für englische Literatur, der Anfang der 1960er Jahre in Los Angeles lebt. George, von britischer Herkunft, durchlebt eine tiefe persönliche Tragödie – den Tod seines Partners Jim, mit dem er 16 Jahre zusammengelebt hat. Im Laufe eines Tages versucht George, mit seinem Gefühl der Einsamkeit und des Verlustes umzugehen, indem er mit den Menschen um ihn herum interagiert, darunter Nachbarn, Kollegen und Studenten. Er reflektiert über sein Leben, die Liebe und den Sinn des Daseins, während er versucht, Trost und Hoffnung in einer Welt zu finden, die ihm fremd und feindlich erscheint. Der Roman erforscht Themen wie Identität, Homosexualität und menschliche Verletzlichkeit und bietet ein tiefgründiges und berührendes Porträt eines Mannes, der versucht, sich inmitten von Verlust und Isolation selbst zu finden.
