Was ich liebte
Buchrezension
Das Buch «Was ich liebte» von Siri Hustvedt erhielt zahlreiche positive Kritiken für seine tiefgründige und vielschichtige Struktur. Der Roman erforscht komplexe Themen wie Liebe, Verlust und Kunst durch die Beziehungen zweier Familien in New York. Hustvedt verbindet meisterhaft Elemente psychologischer Dramatik und Kriminalroman und schafft eine spannungsgeladene Atmosphäre, die die Lesenden bis zur letzten Seite fesselt. Kritiker betonen, dass es der Autorin gelingt, feine Nuancen menschlicher Emotionen einzufangen und zu zeigen, wie die Vergangenheit die Gegenwart beeinflusst. Besonders hervorgehoben wird Hustvedts eleganter und präziser Schreibstil sowie ihre Fähigkeit, lebendige und einprägsame Bilder zu schaffen. Einige Rezensenten heben hervor, dass das Buch aufmerksames Lesen erfordert, da es reich an Symbolik und philosophischen Überlegungen ist, was es besonders wertvoll für Liebhaber intellektueller Prosa macht.
