Zwei Fremde im Zug
Zusammenfassung
Der Roman «Zwei Fremde im Zug» erzählt die Geschichte von zwei Männern, Guy Haines und Charles Bruno, die sich zufällig in einem Zug begegnen. Bruno schlägt Guy einen seltsamen Handel vor: Sie tauschen Morde aus, um sich von den Menschen zu befreien, die ihnen im Leben im Weg stehen. Bruno wird Guys Frau töten, und Guy soll Brunos Vater töten. Guy lehnt ab, aber Bruno tötet dennoch seine Frau und beginnt, Guy zu verfolgen, um die Erfüllung des zweiten Teils des Deals zu erzwingen. Guy gerät in ein gefährliches Spiel, während er versucht, den Mordvorwürfen zu entgehen und Bruno loszuwerden. Der Roman erforscht Themen wie moralische Verantwortung und psychologischen Druck und zeigt, wie eine zufällige Begegnung das Leben eines Menschen verändern kann.
