Die zwei Gesichter des Januars
Zusammenfassung
Der Roman «Die zwei Gesichter des Januars» erzählt eine verworrene Geschichte, die sich in den 1960er Jahren in Griechenland und Frankreich abspielt. Die Hauptfiguren sind der amerikanische Betrüger Chester MacFarland und seine junge Frau Colette, die durch Europa reisen, um der Justiz zu entkommen. In Athen treffen sie auf den jungen Amerikaner Rydal Keener, der als Reiseführer arbeitet und zufällig in ihre Angelegenheiten verwickelt wird. Die Situation eskaliert, als Chester versehentlich einen Privatdetektiv tötet, der angeheuert wurde, um ihn zu fassen. Rydal, der sich in einer schwierigen Lage befindet, beschließt, Chester und Colette bei ihrer Flucht zu helfen. Zwischen den Protagonisten entfaltet sich ein spannendes Spiel voller Täuschung und Misstrauen, das zu tragischen Konsequenzen führt. Schließlich muss sich jeder von ihnen den Folgen seiner Handlungen stellen, und ihre Leben verändern sich für immer.
