Westlich von Eden
Zusammenfassung
«Westlich von Eden» von Harry Harrison ist ein Science-Fiction-Roman, der eine alternative Geschichte der Erde beschreibt, in der Dinosaurier nicht ausgestorben sind, sondern sich zu intelligenten Wesen, den sogenannten Yilané, entwickelt haben. Die Yilané haben eine hochentwickelte Zivilisation auf der Grundlage von Biotechnologie geschaffen. Die Menschen hingegen leben in Stämmen und führen ein primitives Leben. Die Handlung konzentriert sich auf den Konflikt zwischen diesen beiden Spezies, ihren Kampf ums Überleben und die Vorherrschaft auf dem Planeten. Die Hauptfiguren sind ein Mensch namens Kerrick, der als Kind von den Yilané gefangen genommen wurde, und eine Yilané namens Vorn, die bestrebt ist, die Menschen zu vernichten. Der Roman erforscht Themen wie kulturelle Konfrontation, Anpassung und Überleben in einem erbitterten Kampf um Ressourcen.
