Chocolat
Zusammenfassung
Der Roman «Chocolat» von Joanne Harris erzählt die Geschichte von Vianne Rocher, die zusammen mit ihrer Tochter Anouk in das kleine französische Städtchen Lansquenet-sous-Tannes zieht und dort eine Chocolaterie eröffnet. Dieses Ereignis sorgt für Unmut beim örtlichen Priester Reynaud, der glaubt, dass die Chocolaterie die Bewohner von der Einhaltung der Fastenzeit und ihren religiösen Pflichten ablenkt. Doch Vianne gewinnt mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Gespür für die Wünsche der Menschen allmählich die Sympathien der Dorfbewohner. Der Konflikt zwischen Vianne und dem Priester spitzt sich zu, führt jedoch letztlich zu Veränderungen im Leben des Städtchens und seiner Bewohner. Das Buch erforscht Themen wie Toleranz, Entscheidungsfreiheit und die Kraft des Wandels.
