Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
Zusammenfassung
Das Buch «Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone» erzählt die Geschichte des fünfzehnjährigen Christopher John Francis Boone, eines Jugendlichen mit Autismus, der in einer englischen Kleinstadt lebt. Eines Nachts findet er den toten Hund der Nachbarn und beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln, um den Mörder zu finden. Im Verlauf seiner Ermittlungen stößt Christopher auf verschiedene Schwierigkeiten und entdeckt viele Geheimnisse, darunter auch familiäre. Seine Reise wird nicht nur zu einer Suche nach der Wahrheit, sondern auch zu einem Weg, seine eigenen Ängste und Grenzen zu überwinden. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und ermöglicht es dem Leser, die Welt durch Christophers Augen zu sehen, was es einzigartig und tiefgründig macht.
