Hundert Jahre Einsamkeit
Zusammenfassung
«Hundert Jahre Einsamkeit» ist ein berühmter Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez, der erstmals 1967 veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte der Familie Buendía in der fiktiven Stadt Macondo, die sich über mehrere Generationen erstreckt. Der Roman schildert die Höhen und Tiefen der Familie, ihre Lebenserfahrungen, Liebe, Leidenschaften, Schicksal und Einsamkeit. Durch magischen Realismus erforscht Márquez die Zyklizität der Geschichte, Themen wie Liebe, Krieg, Armut und Macht und verwebt persönliche und gesellschaftliche Katastrophen in das Gewebe des Seins. Das Buch ist ein Meisterwerk der lateinamerikanischen Literatur und erhielt weltweite Anerkennung, was dem Autor den Nobelpreis für Literatur einbrachte.
