Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Zusammenfassung
«Die Liebe in den Zeiten der Cholera» ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez, der die Geschichte von Florentino Ariza und Fermina Daza erzählt, die sich nach einundfünfzig Jahren, neun Monaten und vier Tagen der Trennung wiederfinden. In diesem 1985 veröffentlichten Roman wird Florentinos Hingabe an seine erste und ewige Liebe, Fermina, durch die Zeit und die Umstände auf die Probe gestellt. Die Ereignisse spielen vor der Kulisse der Karibikküste am Ende des
1.und Anfang des
2.Jahrhunderts. Neben der Liebesgeschichte ist der Roman reich an Darstellungen des gesellschaftlichen Lebens, des Alltags, politischer und sozialer Veränderungen im Land sowie Beschreibungen der Natur und Kultur der Karibik. Ein erstaunlicher und inspirierender Roman über die Kraft der Liebe, die alles überdauern kann – Krankheiten, Tod, Untreue und sogar die Zeit.
