Wiedersehen in Howards End
Zusammenfassung
Der Roman «Wiedersehen in Howards End» von Edward Morgan Forster erzählt von den komplexen Beziehungen zwischen drei Familien im England des frühen
1.Jahrhunderts: den gebildeten und idealistischen Schwestern Schlegel, den pragmatischen und wohlhabenden Wilcoxes und der armen Familie Bast. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Haus Howards End, das zum Symbol für das Erbe und die Verbindung zwischen den Generationen wird. Die Handlung dreht sich um Fragen der Klassenunterschiede, sozialen Veränderungen und persönlichen Beziehungen. Margaret Schlegel, eine der Schwestern, erbt unerwartet das Haus von Ruth Wilcox, was zu Konflikten und dramatischen Ereignissen führt. Letztendlich wird das Haus zu einem Ort der Versöhnung und Vereinigung verschiedener Weltanschauungen und sozialer Schichten.
